Wir machen’s möglich: Faktor-Portfolio
- Investieren Sie – und zwar möglichst in den gesamten Aktienmarkt
- Kleine Unternehmen bieten eine höhere erwartete Rendite, als große Unternehmen
- Günstige Unternehmen (nach dem Kurs-Buchwert) bieten eine höhere erwartete Rendite, als teure Unternehmen
Welche Vorteile bietet die strategische Vermögensverwaltung?
- Investition in über tausende Einzelwerte
- Keine Ausgabegebühren
- Damit bestehen nachweislich keine Interessenskonflikte (z.b. Produkte mit Bestandsprovisionen zu erwerben um weitere „für Sie unsichtbare Kosten“ entstehen zu lassen)
- Tägliche Kontrolle des Portfolios
- Begleitung des Investments durch fundierte Berichterstattung des Managements
- Berücksichtigung des hauseigenen volkswirtschaftlichen Research bei allen Investitionsentscheidungen
- Keine Einschränkungen im Wertpapier-Produktuniversum
- In Ausnahmefällen können Bestandsprovisionen anfallen, diese werden einmal pro Jahr – dem Kunden/Investor, also Ihnen, gutgeschrieben
- Keine bankpolitischen Interessenskonflikte
Für wen ist die strategische Vermögensverwaltung geeignet?
Vermögensmehrung notwendigen Bandbreite eine Verteilung der Vermögenswerte auf schwankungsarme Geldwerte (Geldmarkt, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen) und wachstumsorientierte Sachwerte (Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle, Immobilien) festgelegt und über ein regelmäßiges Rebalancing justiert.
Das Gesamtportfolio ist global und über tausende von einzelnen Wertpapieren in die Kapitalmärkte investiert.
Innerhalb der Sachwerte werden die verschiedenen Vermögensklassen anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und historisch beobachteter Entwicklungen analysiert.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Verständnis der für die Rendite und das Risiko relevanten Einflussfaktoren.
Für den Aktienmarkt erfolgt die Auswahl anhand des „3 Faktoren-Modells“ von Fama/French.
Hierbei werden gezielt wissenschaftlich nachweisbare Risikoprämien am Aktienmarkt verdient.
Kleinere Unternehmen bzw. günstig bewertete Unternehmen werden gegenüber den
verbreiteten Marktindizes übergewichtet, da sie eine höhere Rendite erwarten lassen.
Ursprungsinvestition: 1 DM, Umrechnung in Euro. Indizes in Deutschen Mark (1981-1998) und Euro (1999-2011). In den 29 Jahren von 1981-2011 betrug die annualisierte jährliche Rendite 14,17% für den Europa Value Index, 12,84% für den Europa Small Cap Index, 11,63% für den Europa Large Cap Index, 4,67% für den Geldmarktindex und 2,00% betrug die Inflation. Europa Value Index: 1975-1993, Zahlen bereitgestellt von Fama/French; 1994-heute, Zahlen zusammengestellt von Dimensional basierend auf Bloomberg Daten. Europa Small Cap Index: 1981-1993, Zahlen zusammengestellt von Dimensional basierend auf Daten von StyleResearch; 1994-heute, Zahlen zusammengestellt von Dimensional basierend auf Bloomberg Daten. Europa Large Cap Index, Zahlen zusammengestellt von Dimensional. Geldmarktindex: basiert auf deutschem 3-Monats-Geldmarktsatz, bereitgestellt von der Deutschen Bundesbank. Inflation: deutscher Verbraucherpreisindex bereitgestellt von der Deutschen Bundesbank. Historische Angaben sind kein verläßlicher Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung. Man kann nicht direkt in Indizes investieren. Ihre Performance enthält daher nicht die mit einem tatsächlichen Portfoliomanagement verbundenen Kosten.
Damit die vorhandenen Risikoprämien nicht durch Managerentscheidungen, Timing oder erfolgsabhängige Gebühren vernichtet werden, erfolgt die Abbildung gezielt über Investmentfonds, die diese Risikoprämien konstant und über tausende Einzelwerte gestreut abbilden.Anlagestrategien, die keine belegbare Risikoprämie bieten und den Anleger nicht für das Eingehen von Risiken entschädigen (Alternative Investments, Hedge Fonds) werden nicht berücksichtigt.
In Investmentstrategien, die kein konkretes oder ein wechselndes Chance-Risiko Profil haben
(Vermögensverwaltende Fonds, Mischfonds,Trendfolger) wird ebenfalls nicht investiert.
Investmentfonds, die eine erfolgsabhängige Vergütung erheben und damit die Rendite für den Anleger reduzieren, werden nicht verwendet.