„Soll ich einen Teil meines Geldes in der Schweiz anlegen?“
Diese Frage stellen sich Anleger in der jüngsten Zeit immer häufiger. Der Krieg in Europa und die gestiegene geopolitische Verunsicherung sind Treiber dieser Entwicklung. Auch der Schweizer Franken wird als Fluchthafen thematisiert. Mehr dazu in dieser spannenden Onlinekonferenz mit Herrn Leichtweiß.
Die Agenda im Überblick:
- Verunsicherungen und geopolitische Komponente rücken das Thema Schweiz zunehmend in den Fokus
- Typischen Motive für eine Anlage in der Schweiz
- Swissness als Anreiz: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Smartness
- Depotführung – administrative Aspekte, steuerliche Pflichten usw.
- Hauptargument Depotführung in der Schweiz: Diversifikation der Lagerstellen von Vermögenswerten
- Deutliche Aufwertung des Franken in der Vergangenheit
- Ausgewählte Fragestellungen bezüglich der Währung
- Unterschätztes Gestaltungsinstrument mit Zusatznutzen für die Vermögensplanung
- Lösung: Versicherung in Liechtenstein mit Lagerstelle in der Schweiz
Unser nächstes Lunch-Update am 21. April um 12 Uhr
Immobilien – Zinsen rauf, Preise runter?
Kapitalanlageimmobilien werden häufig auch als „Zinshäuser“ bezeichnet. Daher erscheint es plausibel, dass die Preise massiv von der Nullzinspolitik profitieren konnten. Im Ergebnis führten die niedrige Renditen festverzinslicher Wertpapiere und günstige Kredite zur Akzeptanz von hohen Multiplikatoren (Miete in Relation zum Kaufpreis).
Im Angesicht steigender Renditen sind hohe Verkehrswerte, geringe Mietrenditen und ein zunehmender politischer Einfluss auf Eigentümer die dominierenden Themen für Anleger. Welche Konsequenzen sind nun zu ziehen? Welche Kennzahlen sollten Investoren vor dem Kauf bzw. Verkauf betrachten? Wie gelangt man zu einer greifbaren Entscheidungsgrundlage? Das erfahren Sie in dieser Onlinekonferenz.