Eingestellt am 23. April 2014 · Eingestellt in Allgemein

Waren die Immobilienkrise in den USA und die Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers für viele deutsche Bürger noch abstrakte und ferne Ereignisse, so ist die Euro- und Staatsschuldenkrise bedeutend greifbarer. Das Thema Überschuldung hat die volle Aufmerksamkeit der Medien und die Zweifel am langfristigen Bestand der eigenen Währung und ein steigendes Misstrauen in die Fähigkeiten der Politiker sorgen für Verlustängste. Dem „Gelddrucken“ der Notenbanken wird die Flucht in Sachwerte als Alternative entgegengestellt.

Betrachtet man die diversen Umfragen und das tatsächliche Verhalten deutscher Anleger, so genießt die vermietete Immobilie den Status des ultimativen Sachwertes.

Für Finanzdienstleister bietet sich hier die Möglichkeit, Anleger bei der Investitionsentscheidung unabhängig zu beraten. Denn weder Makler, noch Notar oder der Steuerberater sind verpflichtet, den Kunden aus wirtschaftlicher Sicht zu beraten. Insofern lohnt es sich, in diesem Bereich eine eigene Expertise zu entwickeln.

Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag, erschienen in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „finanzplanung konkret“

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